Letzte Chance für Heusenstamms Anschluss an die Zukunft: Kostenfreien Glasfaser- Hausanschluss noch bis 30. September sichern [Pressemeldung]

Der Glasfaserspezialist GVG Glasfaser will die Schlossstadt mit seiner Marke teranet flächendeckend mit nachhaltigen Glasfaseranschlüssen bis in jedes Gebäude versorgen. Nun sollten sich Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende zeitnah für die Zukunft entscheiden: Denn die Vermarktung endet am 30. September 2021.

Die Stadt Heusenstamm hatte im März einen Kooperations-vertrag mit der Unternehmensgruppe GVG Glasfaser geschlossen. Diese will die Schlossstadt flächendeckend mit einem hochmodernen und leistungsstarken Glasfasernetz versorgen. Die Vermarktung für diese zukunftssichere Infrastruktur begann Mitte Mai dieses Jahres. Nun sollten sich alle noch unschlüssigen der rund 10.500 Haushalte und Unternehmen entscheiden: Bis einschließlich 30.09.2021 können sie sich den kostenlosen Glasfaseranschluss der GVG-Marke teranet bis direkt ins Haus bzw. Gebäude sichern.

Voraussetzung für den Bau des Glasfasernetzes ist, dass sich bis Ende September mindestens 40 Prozent der Haushalte und Unternehmen für einen Vertrag mit der GVG entscheiden.
„Wir bauen das Netz komplett eigenwirtschaftlich aus“, erläutert GVG-Gebietsleiter Martin Pfeifer. „Es entstehen weder Kosten für die Stadt, noch greifen wir auf staatliche Fördergelder zurück. Daher brauchen wir die 40-Prozent-Quote, um den Ausbau mit reiner Glasfaser stemmen zu können.

Stadt Heusenstamm steht hinter dem Glasfaserausbau

Auch für Heusenstamms Bürgermeister Halil Öztas geht kein Weg an der besten digitalen Infrastruktur vorbei, die nicht zuletzt auch den Wert der Immobilien steigert. „Unser ganzes Leben wird zunehmend digitaler. Wie wichtig ein leistungsstarker Internetzugang ist, hat jeder Einzelne von uns in der noch immer andauernden Corona-Zeit erlebt. Wir sollten jetzt gemeinsam die große Chance ergreifen und uns den Ausbau des Glasfasernetzes sichern.”

Öztas‘ Nachfolger Steffen Ball sieht das genauso: „Heusenstamm hat jetzt die Chance, sich zukunftsfähig aufzustellen. Diese Chance sollten wir alle nicht verstreichen lassen.“

Die GVG-Gruppe plant in der Schlossstadt den Bau eines sogenannten FTTH-Netzes (fiber to the home). Dabei wird die Glasfaser bis direkt ins Gebäude bzw. jede einzelne Wohnung gelegt. Jeder Kunde erhält also genau die Leistung, für die er auch bezahlt und muss sich die verfügbare Surfgeschwindigkeit nicht mehr mit den Nachbarn teilen. Auch die Entfernung zu den Verteilerkästen (den „grauen Kästen“ an der Straße) wirkt sich nicht mehr auf die Bandbreite aus. Geschwindigkeitseinbrüche am Abend gehören damit der Vergangenheit an.

„Im Gegensatz zu Telefonanschlüssen auf Basis antiquierter Kupferleitungen sind Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit einem FTTH-Anschluss optimal für die digitale Zukunft gerüstet. Glasfaserleitungen haben eine praktisch unbegrenzte Leistungsfähigkeit bis weit in den Teranet-Bereich“, erklärt Martin Pfeifer.

teranet bietet weiterhin ausführliche Beratung

Die teranet-Experten stehen Interessenten auch weiterhin über eine Vielzahl von Wegen für eine ausführliche Beratung zur Verfügung: Direkt vor Ort stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im teranet-Beratungspunkt im Hinteren Schlösschen (Im Herrngarten 1 – mittwochs von 14:00 bis 18:00 Uhr) zur Verfügung.
Hinzu kommt ein mobiler Beratungsstand auf dem Wochenmarkt am Lindenbaum (samstags von 09:00 bis 18:00 Uhr).

Natürlich können unter der Rufnummer 0431 80649649 oder online auf teranet.de auch weiterhin individuelle Beratungstermine vor Ort – die unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnahmen erfolgen – vereinbart oder der Glasfaseranschluss gleich bestellt werden.

Zudem steht ein ausführliches Informationsvideo zum Glasfaserausbau in Heusenstamm zur Verfügung, das unter diesem Link aufgerufen werden kann.

Hintergrund: So kommt die Glasfaser vom Bürgersteig bis ins Haus

Für Bürgerinnen und Bürger, die sich bis Abschluss der Vermarktungsphase am 30.09.2021 für den zukunftssicheren Glasfaseranschluss entscheiden, fallen weder (Erschließungs-)Kosten für die Verlegung unter dem Gehweg oder der Straße noch für die Strecke vom Bürgersteig bis direkt ins Haus an. Wichtig hierbei: Die Verlegung der Glasfaser kann in nahezu allen Fällen mithilfe einer so genannten Erdrakete – einer Art „Mini- Torpedo“, der unterirdisch vorangetrieben wird – bis direkt zur Hauswand erfolgen. Der heimische Vorgarten bleibt so praktisch unangetastet. Und das kleine Loch in der Gebäudewand wird wieder absolut wasser- und luftdicht verschlossen.

In diesem animierten Video werden alle Schritte ausführlich und informativ darstellt.

GVG Glasfaser setzt auf Nachhaltigkeit und Infrastruktur in deutscher Hand

Hinter der Unternehmensgruppe GVG Glasfaser steht der unabhängige, eigentümergeführte deutsche Investor Palladio Partners mit Sitz in Frankfurt/Main. Dank großer institutioneller Investoren wie Pensionsfonds, Versicherungen, Versorger und Kirche sowie einem langfristigen Investitionshorizont ohne Enddatum übernimmt die GVG Verantwortung für einen zukunftssicheren Ausbau. Die gebaute Infrastruktur bleibt damit langfristig in eigener Hand.

Mit ihrer regionalen Marke nordischnet und ihrer bundesweiten Marke teranet versorgt die GVG Privat- und Geschäftskunden zuverlässig mit hochleistungsfähigem Internet, Telefonie sowie Fernsehen. Mittlerweile ist die GVG in mehr als 170 Kommunen aktiv und zählt mehr als 72.000 Kunden. Damit ist sie einer der führenden deutschen Telekommunikationsanbieter in puncto echte Glasfaseranschlüsse.

Über die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser

Die GVG ist eine Gesellschaftsgruppe zur Realisierung von Breitbandprojekten, deren Anspruch es ist, Unternehmen und Privathaushalte gesamter Regionen an die Telekommunikationsinfrastruktur der Zukunft anzuschließen. Dazu gehört die flächendeckende Versorgung ländlicher und urbaner Räume mit modernster Glasfasertechnologie, die diese als Wirtschafts- und Wohnstandorte attraktiv macht. Mit den Marken nordischnet und teranet plant, vermarktet, baut und betreibt die GVG- Gruppe FTTH-Glasfasernetze in Deutschland.