Die Polizei warnt vor Handwerkern, die mit Kraftfahrzeugen unterwegs sind, die oftmals eine ausländische Zulassung haben. Die Männer sprechen Hausbesitzer an und gaukeln ihnen vor, dass das Dach oder die Regenrinnen schadhaft wären. Die Reparaturarbeiten müssten sofort durchgeführt werden. Anschließend machen sie den Hauseigentümern ein „günstiges“ Angebot und kassieren natürlich sofort Bares ab.
Die mit Arbeitsgeräten ausgestatteten Handwerker machen sich dann schnell ans Werk. Allerdings dauert ihr Tun nicht lange an. Sie informieren den Bewohner, dass sie noch etwas für die weiteren Arbeiten besorgen müssten. Die Truppe verschwindet nun von der vermeintlichen Baustelle und lassen sich nicht mehr blicken.
So war es auch am Mittwoch und Donnerstag in Heusenstamm. Ein etwa 45 Jahre alter, 1,70 Meter großer Mann bekleidet mit gelb-weißer Warnjacke, nahm mit einem Hausbesitzer in Rembrücken in der Gartenstraße Kontakt auf. Er bequatschte den Eigentümer so lange, bis er ihn überzeugte, dass das Dach des Hauses gereinigt werden müsste. Er kassierte einige hundert Euro ab. Anschließend kamen zwei Komplizen, beide zwischen 25 und 30 Jahre alt. Sie trugen orangefarbene Fleece-Pullover sowie blaue Arbeitshosen. Während sie noch am Dach arbeiteten, tauchte wieder der Vermittler auf und berichtete, dass zusätzliche Reparaturen notwendig sein. Er schwatzte dem Hausbesitzer nochmals eine größere Summe ab. Nachdem das Geld übergeben war, verschwand nicht nur der Geldeintreiber sondern auch die Arbeiter auf dem Dach.
Die Polizei rät: „Haustürgeschäfte sorgfältig zu prüfen und keine Zahlungen im Voraus zu tätigen – vor allem nicht, wenn keine Handwerker bestellt waren!“
Mrz 12 2016
Achtung! Polizei warnt vor fremden Handwerkern
Die Polizei warnt vor Handwerkern, die mit Kraftfahrzeugen unterwegs sind, die oftmals eine ausländische Zulassung haben. Die Männer sprechen Hausbesitzer an und gaukeln ihnen vor, dass das Dach oder die Regenrinnen schadhaft wären. Die Reparaturarbeiten müssten sofort durchgeführt werden. Anschließend machen sie den Hauseigentümern ein „günstiges“ Angebot und kassieren natürlich sofort Bares ab.
Die mit Arbeitsgeräten ausgestatteten Handwerker machen sich dann schnell ans Werk. Allerdings dauert ihr Tun nicht lange an. Sie informieren den Bewohner, dass sie noch etwas für die weiteren Arbeiten besorgen müssten. Die Truppe verschwindet nun von der vermeintlichen Baustelle und lassen sich nicht mehr blicken.
So war es auch am Mittwoch und Donnerstag in Heusenstamm. Ein etwa 45 Jahre alter, 1,70 Meter großer Mann bekleidet mit gelb-weißer Warnjacke, nahm mit einem Hausbesitzer in Rembrücken in der Gartenstraße Kontakt auf. Er bequatschte den Eigentümer so lange, bis er ihn überzeugte, dass das Dach des Hauses gereinigt werden müsste. Er kassierte einige hundert Euro ab. Anschließend kamen zwei Komplizen, beide zwischen 25 und 30 Jahre alt. Sie trugen orangefarbene Fleece-Pullover sowie blaue Arbeitshosen. Während sie noch am Dach arbeiteten, tauchte wieder der Vermittler auf und berichtete, dass zusätzliche Reparaturen notwendig sein. Er schwatzte dem Hausbesitzer nochmals eine größere Summe ab. Nachdem das Geld übergeben war, verschwand nicht nur der Geldeintreiber sondern auch die Arbeiter auf dem Dach.
Die Polizei rät: „Haustürgeschäfte sorgfältig zu prüfen und keine Zahlungen im Voraus zu tätigen – vor allem nicht, wenn keine Handwerker bestellt waren!“
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