Der Kreis Offenbach teilt heute mit, dass es einen Covid-19-Fall in der Kita Rembrücken gibt:
„Das Gesundheitsamt des Kreises Offenbach vermeldet zwei neue COVID-19-Fälle: Einen gibt es in der Kindertagesstätte Rembrücken in Heusenstamm und einen in der Ludwig-Uhland-Schule in Neu-Isenburg – Gravenbruch. Beide Fälle stehen in direktem Zusammenhang mit einer Reiserückkehr aus einem Risikogebiet.
Die Nachverfolgung der Kontakte durch das Ärzteteam des Gesundheitsamtes hat ergeben, dass alle Kinder und alle Erzieherinnen des Kindergartens Rembrücken engen Kontakt zu einer Person, bei der das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatten. Damit zählen sowohl die Kinder als auch Erzieherinnen zum Kreis der engen Kontaktpersonen und müssen für 14 Tage in die häusliche Quarantäne. Anders sieht es an der Grundschule in Gravenbruch aus. Dort sind alle Schülerinnen und Schüler der betroffenen Klasse sowie deren Lehrkräfte als enge Kontaktpersonen für zwei Wochen in häuslicher Quarantäne. Diese gilt jedoch nicht für Familienangehörige. Insgesamt sind in diesem Zusammenhang mehr als 80 Quarantäneverfügungen verschickt worden.
Wichtig ist für die Eltern der betroffenen Kinder, genau auf eventuelle Symptome zu achten und bei Krankheitsanzeichen den Hausarzt oder den hausärztlichen Notdienst unter 116 117 zu kontaktieren. Das Gesundheitsamt des Kreises meldet sich regelmäßig bei den Betroffenen, um sich ebenfalls nach dem Gesundheitszustand zu erkundigen. Alle engen Kontaktpersonen, Kinder Erzieherinnen und Lehrkräfte, werden im Testcenter abgestrichen. Im Gegensatz zur Situation der Reiserückkehrer kann bei Vorlage eines negativen Testergebnisses eine Verkürzung der Quarantäne nicht erfolgen.“
Jul 1 2020
Covid-19-Fall in Kita Rembrücken
Der Kreis Offenbach teilt heute mit, dass es einen Covid-19-Fall in der Kita Rembrücken gibt:
„Das Gesundheitsamt des Kreises Offenbach vermeldet zwei neue COVID-19-Fälle: Einen gibt es in der Kindertagesstätte Rembrücken in Heusenstamm und einen in der Ludwig-Uhland-Schule in Neu-Isenburg – Gravenbruch. Beide Fälle stehen in direktem Zusammenhang mit einer Reiserückkehr aus einem Risikogebiet.
Die Nachverfolgung der Kontakte durch das Ärzteteam des Gesundheitsamtes hat ergeben, dass alle Kinder und alle Erzieherinnen des Kindergartens Rembrücken engen Kontakt zu einer Person, bei der das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatten. Damit zählen sowohl die Kinder als auch Erzieherinnen zum Kreis der engen Kontaktpersonen und müssen für 14 Tage in die häusliche Quarantäne. Anders sieht es an der Grundschule in Gravenbruch aus. Dort sind alle Schülerinnen und Schüler der betroffenen Klasse sowie deren Lehrkräfte als enge Kontaktpersonen für zwei Wochen in häuslicher Quarantäne. Diese gilt jedoch nicht für Familienangehörige. Insgesamt sind in diesem Zusammenhang mehr als 80 Quarantäneverfügungen verschickt worden.
Wichtig ist für die Eltern der betroffenen Kinder, genau auf eventuelle Symptome zu achten und bei Krankheitsanzeichen den Hausarzt oder den hausärztlichen Notdienst unter 116 117 zu kontaktieren. Das Gesundheitsamt des Kreises meldet sich regelmäßig bei den Betroffenen, um sich ebenfalls nach dem Gesundheitszustand zu erkundigen. Alle engen Kontaktpersonen, Kinder Erzieherinnen und Lehrkräfte, werden im Testcenter abgestrichen. Im Gegensatz zur Situation der Reiserückkehrer kann bei Vorlage eines negativen Testergebnisses eine Verkürzung der Quarantäne nicht erfolgen.“
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