Wegen eines akuten Personalengpasses läuft die städtische Kita Rembrücken seit mehreren Wochen im Notbetrieb, der bis zum Beginn der Sommerschließzeit Anfang August aufrechterhalten werden muss. Notbetrieb bedeutet, dass die Betreuungszeiten in der Einrichtung bis 14 Uhr reduziert sind.
Die Mitarbeitenden im Rathaus haben sich intensiv mit der Verbesserung der Situation beschäftigt – nun wurde eine praktikable und schnell umsetzbare Lösung gefunden. Vom 14. Mai bis vorerst Ende Juli kann die Stadt den Eltern und Kindern eine Anschlussbetreuung von 14 bis 17 Uhr anbieten. Die Betreuung übernimmt die ASB Lehrerkooperative.
„Mit diesem Angebot verschaffen wir den Eltern ein wenig Luft und die Möglichkeit, ihre Kinder zumindest für einen gewissen Zeitraum länger betreuen zu lassen,“ so Bürgermeister Steffen Ball. „Wir arbeiten weiter an einer langfristigen Lösung, damit wieder die regulären Öffnungszeiten bis mindestens 16 Uhr, im Idealfall bis 17 Uhr, angeboten werden können.“ Eine der Maßnahmen ist beispielsweise der vorläufige Aufnahmestopp ab Sommer. Das heißt, es werden (vorerst) keine neuen Kinder aufgenommen. Ausnahme sind Geschwisterkinder beziehungsweise der Wechsel von der U3-Betreuung in die Kita.
Mai 8 2024
Notbetrieb Kita Rembrücken: Zusätzliches Betreuungsangebot startet am 14. Mai [Pressemeldung Stadt Heusenstamm]
Wegen eines akuten Personalengpasses läuft die städtische Kita Rembrücken seit mehreren Wochen im Notbetrieb, der bis zum Beginn der Sommerschließzeit Anfang August aufrechterhalten werden muss. Notbetrieb bedeutet, dass die Betreuungszeiten in der Einrichtung bis 14 Uhr reduziert sind.
Die Mitarbeitenden im Rathaus haben sich intensiv mit der Verbesserung der Situation beschäftigt – nun wurde eine praktikable und schnell umsetzbare Lösung gefunden. Vom 14. Mai bis vorerst Ende Juli kann die Stadt den Eltern und Kindern eine Anschlussbetreuung von 14 bis 17 Uhr anbieten. Die Betreuung übernimmt die ASB Lehrerkooperative.
„Mit diesem Angebot verschaffen wir den Eltern ein wenig Luft und die Möglichkeit, ihre Kinder zumindest für einen gewissen Zeitraum länger betreuen zu lassen,“ so Bürgermeister Steffen Ball. „Wir arbeiten weiter an einer langfristigen Lösung, damit wieder die regulären Öffnungszeiten bis mindestens 16 Uhr, im Idealfall bis 17 Uhr, angeboten werden können.“ Eine der Maßnahmen ist beispielsweise der vorläufige Aufnahmestopp ab Sommer. Das heißt, es werden (vorerst) keine neuen Kinder aufgenommen. Ausnahme sind Geschwisterkinder beziehungsweise der Wechsel von der U3-Betreuung in die Kita.
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