Abschlussübung der Feuerwehr

Die Feuerwehr Rembrücken führte am vergangenen Freitag eine anspruchsvolle Abschlussübung durch, bei der ein realistisches Szenario angenommen wurde, um die Einsatzkräfte auf den Ernstfall vorzubereiten. Das Übungsszenario stellte eine Verpuffung im Ofen eines Gebäudes dar, welche mehrere Feuerstellen verursachte und sich rasch auf den Dachstuhl ausbreitete.

Innerhalb der Übung wurde angenommen, dass sieben Personen verletzt wurden: Drei befanden sich noch im Inneren des Gebäudes, während vier außerhalb Erste Hilfe benötigten. Dieses Szenario erforderte schnelles und präzises Handeln der Einsatzkräfte, um die ‚Verletzten‘ zu retten und die Situation zu bewältigen. Zwei Trupps unter Atemschutz begaben sich rasch ins Innere des Gebäudes, um die vermissten Personen zu suchen und in Sicherheit zu bringen.

Die Übung umfasste insgesamt fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Feuerwehrleute, die alle hochkonzentriert im Einsatz waren. Ziel der Übung war es, die Koordination und Effektivität der Rettungs- und Löscharbeiten zu optimieren und die Reaktionsfähigkeit unter realitätsnahen Bedingungen zu verbessern.

Solche Übungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Feuerwehr in Notfällen schnell und effektiv handeln kann. Die Erkenntnisse aus dieser Übung werden genutzt, um die Einsatzstrategie weiter zu verfeinern und die Sicherheit sowohl der Einsatzkräfte als auch der Bevölkerung zu erhöhen.